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Roadtrip Tag 17: Paris

Paris, die Stadt der Liebe, liegt von Ettringen ja gar nicht so weit entfernt. Aber bisher hatte es uns noch nicht in seinen Reisebann gezogen. Aber irgendwie muss wohl jedes Paar mal in Paris gewesen sein. Gesagt, getan – Route so geplant, dass Paris für eine Übernachtung anstand.

5,5 Stunden später erreichten wir Paris. Wer den Blog auf der Lankarte mitverfolgt oder ne Schwäche für Roadmovies hat, weiß natürlich längst Bescheid. Unser Paris liegt in Texas😄.

330 Meilen führten uns durch stark  überschwemmte Gebiete von Mississippi, Louisiana und Texas. Es nahm irgendwie kein Ende und wir waren froh, dass die Straßen, die wir befuhren wie von Zauberhand vom Wasser unberührt blieben. Zumindest oberflächlich.

Uberflutetes Louisiana
Uberflutetes Louisiana
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Überflutetes Lousiana

Und so kamen wir nach einer abwechslungsreichen Tour durch verfallene  Geisterdörfer und schönere Wohngegenden in Paris an. Es ist schon unglaublich, wo sich Menschen wohnlich überall niederlassen. Es gab unterwegs Ecken, da sagten sich noch nicht einmal Fuchs und Hase Gute Nacht. Paris machte da schon einen sympathischeren Eindruck, was vielleicht auch am Sonnenschein lag. Schnell im Motel eingecheckt und dann ab zum Spaziergang mit Anton. Der war heute wieder der weltbeste Roadtripdog!

Abendessen mit köstlichen Steaks und ebensolchen Margaritas fanden wir direkt gegenüber vom Hotel, serviert von Laura. Sie fragte uns dann, ob wir denn auch schon den Eifelturm besichtigt hätten. Erst dachten wir, dass uns der Margaritagenuss übel mitgespielt hätte. Dies um so mehr, als sie erzählte, dass der Turm einen Stetson tragen und nachts wunderschön beleuchtet werden würde. Aber nix da mit einem ehrlichen Lächeln beschrieb sie uns den Weg und wir beschlossen, morgen dort mal vorbeizuschauen.

 

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