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Joshua Tree Park

Wenn es ein Wochenende gibt, wo sich die Amerikaner alle auf dem Highway treffen, um gemeinsam einen Stau zu veranstalten, dann am Thanksgiving Wochenende. Da wir uns ja hier schon fast als Einheimische fühlen, wollten wir dieser Tradition auch gemeinsam beiwohnen 😉 und haben es uns im Stau auf der Instate 10 gemütlich gemacht.

Thanksgiving bedeutet langes Wochenende. Zeit für einen Ausflug 🙂 Also ab in den Joshua Tree Park. Der Park liegt südlich von uns in der Wüste. Südlich und Wüste bedeutet: falsch, KALT (und das ganz besonders nachts).

Der Park an sich ist landschaftlich nunja, langweilig. Wüste halt. Aber da wir unseren Weckhund auf halb Sechs trainiert haben, waren wir schon zu Sonnenaufgang und damit zu wunderbaren Lichtverhältnissen im Park.

 

Sonnenaufgang im Joshua Tree Park
 
Weil die restlichen Urlauber ausgiebig schliefen und frühstückten, waren wir anfangs ganz alleine im Park, sodass wir schön mit Anton spazieren konnten. Unangeleint, wie zuhause. Wo kein Kläger, … 🙂

So richtig kurzweilig wurde es dann, als wir zu einer Straße kamen, wo Allradantrieb vorgeschrieben war. So haben wir die Gunst der Stunde genutzt, um unseren Honda etwas im Offroadbetrieb zu testen 🙂 Nachdem ich Susi an’s Steuer gelassen hatte, konnte ich sie kaum noch vom Beifahrersitz überzeugen.

 

Offroad-Spass im Joshua Tree Park
 
Bergauf soll es gehen
 
Abrunden konnten wir den dann doch tollen Besuch im Park mit einem phantastischen Essen in einem waschechten Saloon.

 

Joshua Tree Saloon
Die Mutter aller Smoker

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