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Einführung und Empfang in der Deutschen Botschaft

Am Morgen war frühes Aufstehen angesagt, war doch der Bus uns abzuholen für  07:00 Uhr angekündigt. Nach schnellem Frühstück ging es dann los zur Verbindungsstelle. Hier gaben uns zahlreiche Sachbearbeiter wertvolle Informationen für den administrativen Ablauf des Austauschjahres. Dabei war auffällig, wie motiviert, offen und freundlich die Kollegen uns die Informationen übermittelten. Ich habe selten einen so netten Start in einer deutschen Behörde erlebt.

Empfang in der Dienststelle
Empfang in der Dienststelle

Für die Mittagspause hatte die Kantine etwas besonderes Vorbereitet, worauf wir wahrscheinlich monatelang verzichten werden müssen: belegte Brötchen 🙂

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto ging es zum Schminken und Schickmachen zunächst zurück zum Hotel. Nach einer Pause holte uns dann der Fahrer ab und chauffierte uns nach Washington in die Deutsche Botschaft.

Deutsche Botschaft
Deutsche Botschaft

Hier empfing und der stellvertretende Wehrtechnische Attache mit einem Kurzvortrag über das Portfolio der Botschaft. Im Anschluss daran gabs das erste dienstliche Highlight des Aufenthaltes: den Empfang. Hierzu waren außer uns und den direkt mit dem Austauschprogramm beauftragten Sachbearbeitern der Verbindungsstelle auch die „Sponsoren“ der amerikanischen Seite eingeladen.

Bar
Bar
Was sich wohl hinter der Serviette versteckt?
Was sich wohl hinter der Serviette versteckt?

Motto des Abends war „deutsche Gemütlichkeit“. Es galt in lockerer Atmosphäre die bei deutschen nur leidlich ausgeprägte Kompetenz im Smalltalk zu trainieren.

Als kulinarische Untermalung gabs es Schnitzel, Nürnberger Würstchen mit Sauerkraut, Spargel und leckeren Kartoffelsalat.

Buffet
Buffet

Nach netten Gesprächen, vielen Anekdoten und einer wirklich lockeren Runde ging’s dann zurück ins Hotel. Morgen steht dann „nur“ der Transfer an die Dienstorte an. Morgen Früh heißt es also Abschied nehmen von der Gruppe; ab jetzt sind wir alle Einzelkämpfer! Mein Flug ist leider etwas ungünstig gelegen; er geht so Früh, dass ich vorher nichts unternehmen kann, jedoch so spät, dass ich erst um 10pm (ich muss das jetzt etwas üben) am Dienstort eintreffe.

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