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Dead Horse Point State Park

Der Dead Horse Point State Park liegt auf dem Weg in den „Canyonlands Nationalpark“. Somit kommt man nicht unbedingt auf die Idee, dorthin abzubiegen, wenn der Nationalpark das eigentliche Ziel ist. Und so ließen auch wir den vermeintlich unbedeutenden Statepark im wahrsten Sinne des Wortes „links liegen“. Da wir aber das Glück hatten in den Canyonlands „fast alleine“ zu sein, hatten wir am Nachmittag auf der Rückreise noch Zeit über. Also hieß es, wenn wir schon mal hier sind, dann nehmen wir auch alles mit, was die Region zu bieten hat.

Dieser Entschluss und der Einsatz von 10 Dollar an Eintritt für das Auto sollten mehr als belohnt werden. Auf uns wartete im Dead Horse Point State Park nicht nur ein wunderschönes Besucherzentrum sondern auch die Info, dass Hunde auf den meisten Wanderwegen angeleint erlaubt waren. Dazu führte ein asphaltierter Spazierweg direkt an der Canyonkante entlang und bescherte uns einen traumhaften Ausblick nach dem anderen. Wieder waren wir fast allein, gerade mal 2 weitere Autos befanden sich im Park, und so konnten wir alles mit Anton, der begeistert rumschnüffelte, erleben. Trotz des eisigen Windes ein unvergessliches Erlebnis.

Traumhafte Aussicht
Traumhafte Aussicht
Anton und Green River
Anton und Green River
Was für ein Blick
Was für ein Blick

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