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Der Tag, an dem die Welt stillstand

Letzten Sonntag stand die (den Amerikanern bekannte) Welt still. Was war los? SUPERBOWL. Nichts geht mehr. Eigentlich ist auf dem Wasser am Wochenende mehr los, als auf dem Freeway. Aber letzten Sonntag: NICHTS. Keine Bewegung. Auf der gegenüber liegenden Straße: kein Auto. Keine Spaziergänger im Hafen.

Rückblende: In den vergangenen Monaten hatten wir jeden Sonntag Besuch von Carrie Underwood (Susi verriet mir den Namen; die junge Dame scheint mal ne Casting-Show gewonnen zu haben). Wenn ich mir die so ansehe, dann könnte die auch beim Football an der Seitenlinie rumturnen… 😉

Nun, wir haben uns in den vergangenen Jahren häufig den Superbowl zuhause zu nachtschlafender Zeit angeschaut – aber den jetzt mal hier vor Ort schauen zu können, das ist ein echter Traum. Traumhaftes Wetter, Bier, Nachos und Burger – alles war vorbereitet.

Hamburger mit Aussicht
Hamburger mit Aussicht

Die Playoffs waren echt klasse. Da waren einige Überraschungen und spannende Spiele dabei.

Hand auf die Brust zur Hymne
Hand auf die Brust zur Hymne
Frau Gaga durfte die Hymne singen

Leider war das Spiel sehr „Defense-lastig“. Das soll heißen, dass die jeweilige Defense die Offense der Gegenmannschaft gut im Griff hatte. Für den Zuschauer wäre es anders herum interessanter gewesen. Trotzdem – einmal das alles hier vor Ort erleben zu können, das war schon super!

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