Roadtrip Tag 9: Houston
Heute stand zum einen der Transfer nach Houston und zum anderen für Yves der Besuch des NASA Space Centre auf dem Programm. Für Anton und mich bedeutete das: spazieren gehen. Ursprünglich hatte ich einen Hundeclub mit ihm besuchen wollen, wo die Hunde schwimmen gehen können. Da aber aufgrund von Stau Yves bei der NASA nur 3 Stunden blieben, haben wir uns dort in der direkten Umgebung umgeschaut. Durch eine der feinsten Wohngegenden erreichten wir den Nassau Bay Park mit 2 Seen. Kaum sah Anton das Wasser wollte er auch schon rein und ich hatte Mühe ihn aufzuhalten. Er kennt es ja anders vom Ozean und er wusste ja nicht, dass wir jetzt die Heimat der Alligatoren erreicht hatten🤔😉.
Alligatoren haben wir dann zwar keine gesehen, dafür aber jede Menge Schildkröten. Und noch eine Premiere für uns: eingezäunte Spielplätze für Hunde, wo diese unangeleint rumlaufen und toben können. Einen für Hunde unter 20 Pfund und einen für die über 20 Pfund. Strikt getrennt. Da einige Hundemädels auf der „Großhundespielwiese“ bereits Antons Aufmerksamkeit geweckt hatten, haben wir den Spielplatz mal ausprobiert! Anton hatte Spaß aber ich war und bin super froh, dass wir in Oxnard den Strand und unsere morgendlichen Strandtouren für ihn haben. Für den Urlaubsmoment hier in Houston war’s ok, aber täglich möchte ich das nem Hund nicht „antun“.


Währenddessen bei der NASA: Spoiler: allzu viel zu sehen gibt es nicht. Die riesige Halle dient hauptsächlich der Kinderbelustigung. Naja, hier muss halt jeder Besuch in einem Event münden.
Interessant war dann doch die zum Transport eines Space Shuttles umgebaute Boing 474 mit montiertem Shuttle.

Ich hatte dann noch die Chance, mit der letzten Tram Linie des Tages das tatsächliche Herz der Ausstellung zu besuchen: das originale Mission Control Center der gestellten Mondlandung 😉


Als Belohnung und zum Abschluss des Tages waren wir dann in der unmittelbaren Nachbarschaft des Hotels noch fein Essen (und man munkelt, dass wir auch etwas getrunken haben). Ein echt super Laden: Twin Peaks. Die Bedienung war zwar spärlich bekleidet – aber super nett und hübsch anzusehen. Darüber hinaus hat sie sich viiieeelll Zeit für uns genommen. Den schönen Tag haben wir (ich) dann in einem Western Store abgeschlossen, wo ich einiges an Cowboy Devotionalien erstanden habe 🙂
Yves, was hast Du bitte in einem Western Store gekauft? Ein Fransenhemd, einen Cowboyhut? Dann möchte ich bitte bitte ein Foto.
Leevje, Foto bekommst du über nen anderen Kanal – das ist nicht jugendfrei 😉