Roadtrip Tag 10: Houston Rodeo
Eigentlich wollten wir heute weiter fahren nach Baton Rouge, allerdings hatte uns die nette Bedienung gestern beim Abendessen auf das laufende Houston Rodeo aufmerksam gemacht. Da ich hier nicht widerstehen konnte, haben wir also kurzfristig unsere Pläne geändert und eine Nacht in Houston drangehangen. Da Anton nicht mit durfte musste auch Susi im Hotel verbleiben.
Zunächst musste ich feststellen, dass alleine für das Parken $15 und der Eintritt dann weitere $30 zu investieren waren. Nach dem obligatorischen Schlangenstehen, welches dem Amerikaner scheinbar bereits einen Großteil des zu erwartenden Spaßes beschert, hielt ich die Eintrittskarte in Händen. Aber nach dem Schlange stehen ist vor dem Schlange stehen – also ab zur Sicherheitskontrolle.
Drinnen stand ich dann erstmal auf nem Jahrmarkt. Von Rodeo weit und breit keine Spur. Aber da ja auch ein Livestock-market (ein Viehmarkt) angeschlossen war, habe ich mir zunächst einige Kühe, Rinder und Bullen angesehen.

Anschließend schlenderte ich wieder über den Jahrmarkt – ich hatte ja noch nichts gegessen. Bis:


Danach fand ich den Eingang zum Rodeo: im Stadium des kommenden Superbowls. Aber zunächst war was angesagt? Richtig, Schlange stehen zur Sicherheitskontrolle. Und dann war ich drin und es ging endlich los:








Zur Belohnung für den tollen Nachmittag zog ich dann noch los, für Susi ein Rodeo-Mitbringsel shoppen (und viele, viele, viele Mitbringsel für mich)
Mitbringsel? Ein Lasso?