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Roadtrip Tag 15: Natchez

Heute wollten wir eigentlich das wunderschöne Natchez mit seiner Antebellum-Architektur zu Fuß erkunden. Auch um Yves in die richtige Stimmung für die nachmittags geplante „Greg Iles Tour“ zu den Schauplätzen seiner Bücher zu bringen.

Das servierte Frühstück und die tolle Bedienung im Frühstückssalon waren da schon mal ein passender Anfang.

Frühstückssalon
Frühstückssalon

Aber wir hatten die Rechnung ohne den sintflutartigen Regen gemacht. Erstmals wollte selbst Anton, der normalerweise den Regen liebt, nicht vor die Tür.

Da schickt man keinen Hund vor die Tür - Regen in Mississippi
Da schickt man keinen Hund vor die Tür – Regen in Mississippi

Bisher war der Regen nie zu lange geblieben und so machten wir uns erst mal in Ruhe fertig. Wir behielten recht, danach war der Regen weg und hatte einem heftigen Gewitter das Feld überlasen. Wie wir dann erfuhren, nichts untypisches für März in Mississippi. Dass es dann aber so lange und vor allem so viel regnete überraschte selbst die Einheimischen.

Springflutwarnung kommt mit mächtig Krach aufs Handy
Springflutwarnung kommt mit mächtig Krach aufs Handy

Wir machten das beste draus und öffneten eine Flasche Rotwein und genossen das wunderschöne Gästehaus, das uns im Moment allein zu gehören schien. Eine Runde „Natchezopoly“ passte da sehr gut in den Zeitvertreib.

Die Natchezversion von Monopoly
Die Natchezversion von Monopoly
Blogarbeiten
Blogarbeiten

Gegen Abend machte das Gewitter kurz Pause und so konnten wir zum Abendessen wieder zu Bowies Tavern spazieren.

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Pub direkt am Mississippi

Dort war passenderweise Steak & Shrimpabend. Wenigstens fürs leibliche Wohl war an dem Tag gesorgt. Seine „Greg Iles Tour“ hatte Yves leider wegen des Wetters abgesagt. Aber immerhin kennt er jetzt ein paar Ecken von Natchez. Das sollte für die nächsten Thriller reichen.

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