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Roadtrip 2.0 – Tag 21: Keystone – Sioux Falls

Nachdem unsere nette Bedienung uns gestern schon vom Badlands National Park vorgeschwärmt hatte, waren wir gespannt auf unser heutiges Tageshighlight. Gut 1,5 Stunden später waren wir schon da und nutzten nach einer kurzen Schotterstraßentour den Seiteneingang. An der Schotterstraße konnten wir unsere Warnschildergalerie erweitern, hier wurde darauf hingewiesen, Kinder und Hunde im Auto zu lassen, da Präriehunde unterwegs seien. Neben Warnschildern hatten wir aber auch einen tollen Blick auf die Formationen und Farben der Badlands. Diese entfalteten ihren Zauber aber erst richtig, als wir den Parkeingang passiert hatten.

Faszinierende Formen und Farben - live noch viel schöner
Faszinierende Formen und Farben – live noch viel schöner
Die Straße schwingt sich durch die Badlands und so kann man diesen Park herrlich vom Auto aus genießen. War mir auch ganz lieb so, denn an den Parkplätzen,  der Aussichtspunkte warnten dieses Mal die Schilder vor Klapperschlangen. Da blieb ich mit Anton gern am Parkplatz, wo er an der Leine laufen konnte und die Aussicht auch gut war.

Cruisen durch die Badlands
Cruisen durch die Badlands
Unsere Tour führte uns bis zum Ende des Parks und dann weiter Richtung Sioux Falls. Unterwegs machte Anton an einer Raststätte noch Bekanntschaft mit einem Panzerträger.

Labrador meets Schildkröte
Labrador meets Schildkröte
In Sioux Falls machten wir nach 280 Meilen zunächst Stopp im „Falls Park“. Das dortige Besucherzentrum hat einen kleinen Aussichtsturm, von dem man einen wunderbaren Blick auf die Wasserfälle des Sioux River haben sollte. Während Anton und ich schon mal anfingen, den Park zu erkunden, düste Yves in „luftige Höhen“.

Blick auf die Sioux Falls
Blick auf die Sioux Falls
Wieder vereint gingen wir bei angenehmen Temperaturen in dem sehr schön gestalteten Park spazieren. Danach ging es es zum letzten Mal in ein Motel 6. Es war mit Abstand das schäbigste Motel 6, in dem wir je waren. Es ist fast so, als ob uns das Land loswerden und dafür sorgen möchte, dass kein Wehmut aufkommt. Wenigsten gab es direkt nebenan ein Restaurant mit hundefreundlicher Terrasse, so dass Yves nach all der Fahrerei nicht noch einmal hinters Steuer musste. Das Essen war gerade so ok. Man kann halt nicht immer so viel Glück haben😉.

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