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Roadtrip 2.0 – Tag 23: Forest City – Peru

Unser heutiges Tagesziel haben wir einer kleinen Programmänderung zu verdanken. Nein, nicht ein kleiner Abstecher nach Südamerika sondern in unseren letzten US-Bundestaat Illinois stand an.

Ursprünglich wollten wir übers Wochenende schon nach Chicago, dort das Auto verkaufen, und dann mit nem Mietwagen noch mal für zwei Tage nach Peru. Grund für diese Reihenfolge, war der Umstand, dass im hundefreundlichen Hotel dort, übers Wochenende kein Zimmer frei war. Aber mein cleverer Ehemann hatte Mitte der Woche die Idee, das noch einmal zu überprüfen. Und siehe da plötzlich war ein Zimmer frei. Also buchte er schnell um. So verbringen wir nun das Wochenende 100 Meilen vor den Toren Chicagos, weil sich hier gleich 3 Stateparks befinden.

Aber erst mussten 330 Meilen erledigt werden. Weiter ging es durch „Norddeutschland“. Iowa und Illinois überraschten uns unterwegs mit heftigen Regenschauern.

Unbekanntes auf der Straße - Regenschauer ohne Ende
Unbekanntes auf der Straße – Regenschauer ohne Ende
Noch etwas, was wir seit unserem Roadtrip im März in Mississippi nicht mehr erlebt haben. Wir bekommen hier nun wirklich alles geboten, um uns wieder an Deutschland zu gewöhnen😉 aber auch, um Kalifornien zu vermissen😔. Apropos Mississippi – den Fluss haben wir heute auch wieder überquert.

Erinnerungen an unseren Roadtrip im März wurden wach als wir über den Mississippi fuhren
Erinnerungen an unseren Roadtrip im März wurden wach als wir über den Mississippi fuhren
Peru erreichten wir in strömenden Regen, aber unser Hotel – wir sind das erste Mal in einem La Quinta – rettete uns beim Ausladen mit einem überdachten Eingang. So kamen wir trockenen Fußes und Pfotens in unser schön großes Zimmer.

Die La Quinta Hotels nehmen ebenfalls keine extra Hundegebühr. Als der Regen aufhörte, gingen wir noch eine kleine Runde mit Anton und landeten dann auf der Terrasse eines mexikanischen Restaurants unweit des Hotels. Das „Jalapeños“ bekam den Vorzug vor dem „mi Margarita“, da es dichter am Hotel lag und zumindest wie es ausschaute, gut mit Latinos gefüllt war. Wenn man die Margaritas sah, die serviert wurden, hätte es auch locker „mi Margarita“ heißen können. Service und Essen waren jedenfalls bestens.

Als unser Kellner Yves sah, brachte er die großen Gläser 🙈
Als unser Kellner Yves‘ Größe sah, brachte er die großen Gläser 🙈

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