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Unterwasserwelten und rauhe Küste

Es ist Winter und so ist es auch nicht ungewöhnlich, dass Monterey einen nicht gerade mit Sonne überschüttet. Der bewölkte Himmel und leichter Nieselregen, trieben uns somit zunächst ins Bay Aquarium, während Yves und Anton bei schönstem Labbiwetter den Küstenweg langspazierten.

Obwohl durch den Beruf meines Vaters, er ist Meeresbiologe, und durch eigene Tauchgänge verwöhnt, hat uns das Aquarium begeistert. Es ist toll konzipiert und gibt wundervolle Einblicke in das Leben im und am Pazifischen Ozean. Man kann viel lernen, Rochen streicheln, sich wie ein Surfer in einer sich brechenden Welle fühlen und natürlich stundenlang den Meeres- und Strandbewohnern zuschauen.

Der Adlerrochen sagte immer wieder "hello!"
Der Adlerrochen sagte immer wieder „hello!“
Findet Nemo😉 - Leben im Korallenriff
Findet Nemo😉 – Leben im Korallenriff
Sag Hi zum Hai
Sag Hi zum Hai
Nach den tollen Eindrücken und einem Zwischstopp bei den coolen Surfern in Riesenwellen am Lovers Point ging es dann auf den 17 Mile Drive. Ein „Muss“ wenn man hier ist. Trotz der Wolken am Himmel wundervoll.

Impressionen vom 17 Mile Drive
Impressionen vom 17 Mile Drive
Impressionen vom 17 Mile Drive
Impressionen vom 17 Mile Drive
 

Einige Seebewohner vom 17 Mile Drive
Einige Seebewohner vom 17 Mile Drive
Am späten Nachmittag trieb uns dann der Hunger zurück nach Monterrey, wo wir am offenen Feuer köstlich speisten und Anton in Ruhe schlafen konnte.

Abendessen in Monterey
Blick auf die MaRina in Monterey

 

 

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