Unterwasserwelten und rauhe Küste
Es ist Winter und so ist es auch nicht ungewöhnlich, dass Monterey einen nicht gerade mit Sonne überschüttet. Der bewölkte Himmel und leichter Nieselregen, trieben uns somit zunächst ins Bay Aquarium, während Yves und Anton bei schönstem Labbiwetter den Küstenweg langspazierten.
Obwohl durch den Beruf meines Vaters, er ist Meeresbiologe, und durch eigene Tauchgänge verwöhnt, hat uns das Aquarium begeistert. Es ist toll konzipiert und gibt wundervolle Einblicke in das Leben im und am Pazifischen Ozean. Man kann viel lernen, Rochen streicheln, sich wie ein Surfer in einer sich brechenden Welle fühlen und natürlich stundenlang den Meeres- und Strandbewohnern zuschauen.
Nach den tollen Eindrücken und einem Zwischstopp bei den coolen Surfern in Riesenwellen am Lovers Point ging es dann auf den 17 Mile Drive. Ein „Muss“ wenn man hier ist. Trotz der Wolken am Himmel wundervoll.
Am späten Nachmittag trieb uns dann der Hunger zurück nach Monterrey, wo wir am offenen Feuer köstlich speisten und Anton in Ruhe schlafen konnte.