Rote Brücke und fallendes Wasser
Samstag war San Francisco „Nord“ angesagt. Also rüber über die rote Brücke und dann Richtung Point Bonita Lighthouse. Bei stetem Regen sahen wir uns aber zunächst die alten Stadtbefestigungen auf dem Hügel an. Die rote Brücke war etwas schüchtern und versteckte sich in einer dicken Wolkenschicht. Anton genoss es sichtlich, endlich aus der blöden Stadt raus zu sein. Da er zudem den Regen liebt, hatten wir einen glücklichen Hund. Als dann die Wolken etwas auflockerten bot sich uns eine grandiose Aussicht:
Da der Tunnel zum Leuchtturm leider erst um 11:30 Uhr öffnete, wir aber noch einiges „auf dem Zettel“ hatten, fuhren wir weiter nordwärts.
Nächstes Ziel waren dann die Alamere Falls. Da Anton nicht mit auf den Trail durfte mussten er und Susi auf dem Parkplatz zurück bleiben. Nach der „kurzen“ Wanderung von 4,7 Meilen an der traumhaften Küste entlang und durch nen tollen Wald waren Susis Mama und ich am Ziel:

Nach einem anstrengenden und nicht ungefährlichen Abstieg hatten wir es dann zum Grund der Wasserfälle geschafft:
Und da uns der tolle Anblick auf die Wasserfälle den nahen Pazifik vergessen ließ, gab es bei der nächsten größeren Welle dann auch nasse Füße.
Aber lange verweilen war auch hier nicht angesagt. Von hier ging es dann die Küste herunter nach Monterey.